Die Heilkraft des Wassers
Entdecken Sie unser Heilwasser
Seit über 70 Jahren nutzt man in Bad Füssing die wundersamen Quellen in der Tiefe mit ihrem heilenden Schwefelwasser. Täglich fließt frisches Thermalwasser aus der Ursprungsquelle der Therme I in unser Schwimmbad und sorgt für entscheidende Impulse für Erholung und Entspannung.
Ob rheumatische Erkrankungen, Wirbelsäulenleiden oder chronische Schmerzzustände, das Thermalwasser schafft aufgrund seiner einmaligen Zusammensetzung aus Mineralien und Spurenelementen Linderung und eine deutliche Langzeitbesserung.
Anwendungsspektrum
Chronische Gelenkserkrankungen, Abnützungserscheinung an Gelenken, Muskelrheumatismus, Muskelverspannung, Muskelhärte, Nervenentzündungen, Nervenschmerzen.
Herzerkrankungen, soweit sie ausgeglichen sind, Zustand nach Herzinfarkt, nervöse und funktionelle Herzbeschwerden, Hochdruck- und Unterdruckleiden, vegetative Dystonie.
Harnsäurevermehrung im Blut, Gicht, Knochenentkalkung.
Nach Knochenbrüchen, Prellungen und Gelenkverletzungen, Blutergüssen, Muskelverletzungen; nach Operationen an Wirbelsäule oder Gelenken, am Muskel-/ Sehnengewebe; Muskelschwäche, Verbrennungen, Narbenbeschwerden.
Nach Unfällen, Verletzungen, Operationen (posttraumatische postoperative Lähmungen), Zustand nach Schlaganfall (ein halbes Jahr nach dem letzten Anfall). Folgen einer spinalen Kinderlähmung.
Abnützungserscheinungen an Wirbelkörpern und Wirbelgelenken, Bandscheibenschaden, Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Migräne, chronisch entzündliche Prozesse an Wirbelgelenken, Bandscheiben und am Bandapparat, Fehlhaltung der Wirbelsäule, Wirbelsäulenschwäche, Deformierung der Extremitäten und Gelenke.
Stoffwechselanregung, Entschlackung, Linderung von Stresskrankheiten, Erschöpfungszuständen u. Altersbeschwerden.
Chronisch entzündliche Unterleibserkrankungen, Verwachsungsbeschwerden, hormonelle und funktionelle Unterleibsleiden.
der Gliedmaßen, intermittierendes Hinken, Zustand nach Gefäßoperationen.
Akute Entzündungen aller Art, schwere körperliche Erschöpfungszustände (Kachexie), Infektionskrankheiten, auch tuberkulöse Prozesse (sofern nicht deren Inaktivität gesichert ist). Schwere, nicht ausgeglichene (dekompensierte) Herz- und Kreislaufkrankheiten. Zustand nach Infarkt (frühestens nach 9 Monaten).
Heilwasseranalyse
Heilwasseranalyse von Akad. Direktor Dr. D. Eichelsdörfer
(Institut für Wasserchemie und chemische Balneologie der Technischen Universität München)
(Institut für Wasserchemie und chemische Balneologie der Technischen Universität München)
Kationen | Masse mg | Äquivalente mmol | Äquivalente % |
Natrium | 308,00 | 13,397 | 87,88 |
Kalium | 16,23 | 0,415 | 2,72 |
Magnesium | 4,26 | 0,351 | 2,30 |
Calcium | 19,90 | 0,993 | 6,51 |
Eisen | 0,01 | 0,000 | 0,00 |
Summe | 348,40 | 15,156 | 99,41 |
Anionen |
Masse mg |
Äquivalente mmol | Äquivalente % |
Fluorid | 4,94 | 0,260 | 1,71 |
Chlorid | 165,31 | 4,463 | 30,61 |
Hydrogensulfid | 0,85 | 0,026 | 0,17 |
Sulfat | <0,50 | 0,000 | 0,00 |
Hydrogencarbonat | 626,90 | 10,274 | 67,45 |
Summe | <798,50 | 15,023 | 99,94 |
Gasförmige Stoffe | Masse mg | Äquivalente mmol | Äquivalente NmL |
Freies Kohlendioxid | 66,00 | 1,500 | 33,59 |
Schwefel-Wasserstoff | 1,25 | 0,037 | 0,82 |